Kontakt

Öffnungszeiten

Anfang Mai – Ende Oktober

Sonntag: 13 – 16 Uhr
Mittwoch – Freitag: 14 – 16 Uhr (nur im August)
(Feiertage geschlossen)

Kontaktadresse:

Pferdeeisenbahn Museum & Gaststätte
Kerschbaum 61
A-4261 Rainbach i.M.
Tel: +43 7949 6800 (Dienstag und Donnerstag von 9.00 – 11.00)
E-Mail Adresse: office@pferdeeisenbahn.at
oder Tourismus Rainbach unter: +43 664 8819 1170

Impressum:

Für den Inhalt verantwortlich:
-Friedrich Stockinger, Lichtenauer Str. 11, 4261 Rainbach i. M.-
Verein Freunde der Pferdeeisenbahn
ZVR 9441245576
Geschichtliche und touristische Information
über die Pferdeeisenbahn Kerschbaum

Haben Sie noch Fragen?

Haben Sie noch unbeantwortete Fragen oder ein Anliegen, dann schreiben Sie uns gerne eine Nachricht:


Anfahrt

Die Pferdeeisenbahnstation Kerschbaum liegt in der Gemeinde Rainbach i. M. inmitten der sanften hügeligen Landschaft des Mühlviertels ca. 6 km nördlich des bekannten mittelalterlichen Städtchens Freistadt und ca. 8 km von der tschechischen Grenze entfernt.

Auto:

Die 46 Kilometer von Linz bewältigt man schnell mit dem Auto über die Mühlkreisautobahn (A7) und weiter über die Mühlviertler Bundesstraße 310.

Bahn:

Die Anreise mit der Summerauer-Bahn, die für die Strecke Linz – Summerau ungefähr 1 Stunde benötigt, ist eine gute Anfahrtsmöglichkeit, da relativ viele Personenzüge täglich verkehren.

Weiterreise bis Kerschbaum:

Taxi: +43 7949/6100 od. +43 664/1037136
oder die Wanderung am Pferdeeisenbahn-Wanderweg

-Gästebuch-

Gedanken von einst…

Ein Reisender berichtet 1833

„Morgen ist ein großer Tag. Ich fahre mit Annerl nach Budweis. Wir freuen uns wie Kinder auf diese Reise mit einer Schienenbahn. Vor der Abfahrt waren viele Formalitäten zu erledigen. Der Bahnbeamte musste auf den Fahrscheinen den Bestimmungsbahnhof, das Datum, die Zeit usw. eintragen.“

„Wie angenehm lässt es sich doch mit so einer Schienenbahn reisen!
Kein Rumpeln, kein Stoßen – man gleitet dahin wie im Himmel!“
Das schrieb ein Fahrgast der Pferdeeisenbahn am 7. September 1833 in sein Tagebuch, in dem er die Reise von Urfahr nach Budweis festhielt.

Lebensgefährliche Bahnfahrt!

Eine Anekdote aus dem Jahre 1849 – das war 24 Jahre nach dem Spatenstich – berichtet uns von einem Brief, den ein junger Hilfslehrer seiner Braut schrieb.
Darin hieß es: “ .. und ich werde mit der Eisenbahn so schnell als möglich zu dir kommen… „
Statt einer freundlichen Einladung erhielt der Pädagoge folgenden Antwortbrief:
„Werter Herr! Ihr Besuch wird von nun an überflüssig, denn ein Mann, der sich nutzlos in Gefahr begibt, ist nicht wert, mein Ehegemahl zu werden.“

… und Heute

wollen wir wissen, ob Ihnen die Fahrt auf unserer revitalisierten Pferdeeisenbahn gefallen hat. Wir sind dankbar für Anregungen und Vorschläge für Verbesserungen, weil uns zufriedene Gäste ein großes Anliegen sind. Senden Sie eine E-Mail an office@pferdeeisenbahn.at