Dämme bei der Pferdeeisenbahn

Sie waren auf der Nordrampe im Inneren mit einer Gleismauer ausgerüstet, die von der Dammkrone bis um festen Grund reichte und diente zur Vermeidung von Dammsenkungen.

Bahndamm westlich vom Stationsgebäude Kerschbaum

Pferdeeisenbahn Kutsche Hannibal grau

Die Dämme hatten eine Kronenbreite von 2,84 m und einen Böschungswinkel von 45-60 Grad. Sie waren auf der Nordrampe im Inneren mit einer Gleismauer ausgerüstet, die von der Dammkrone bis um festen Grund reichte und diente zur Vermeidung von Dammsenkungen.

In Einschnitten wurde statt der Gleismauern eine 40-50 cm hohe Steinunterlage angewendet. Die Südrampe besaß eine 1,9 m breite und 40 cm hohe Steinsetzung, die Gmundner Linie wies nur eine Schotterbettung auf.

Dämme die höher als 2,84 m waren, wurden wie Brücken mit einem 95 cm hohen Sicherheitsgeländer ausgerüstet. Die bedeutendsten Dämme waren der Strodenitzer Damm und der Zwickauer Damm. Außerdem bestanden vor und nach Brücken mehrere hohe Dämme.