Pferdeeisenbahn

Wanderwege

durchgehend geöffnet

Wanderwege

Der Pferdeeisenbahnwanderweg führt vom böhmischen Bujanov/Angern über Kerschbaum nach Linz bis St. Magdalena in Urfahr zum Großteil direkt auf der historischen Trasse und hat eine Gesamtlänge von 76 km. Wer den Spuren der Pferdeeisenbahn über Brücken, Viadukte, Dämme und Einschnitte folgt, wird ein wenig das Gefühl der Reisenden von einst erfahren.

Der Weg ist mit gelber Farbe und gelben Orientierungstafeln mit dem Symbol der Pferdeeisenbahn auf rotweißen Pflöcken gut markiert. An markanten Stellen sorgen große Orientierungstafeln für einen leichten Einstieg entlang der Strecke.

Foto von Wald

neuer Wanderweg

Der Pferdeeisenbahn-Wanderweg verläuft in vier Etappen von Leopoldschlag (Grenze zu Tschechien) nach Linz oder umgekehrt.

Etappe 1

Dieser Streckenabschnitt ist der bautechnisch bemerkenswerteste Teil der gesamten Pferdeeisenbahntrasse.

auf der Strecke kommt ihr vorbei:

  • Maria Schnee am Hiltschnerberg
  • Brunnen an der Kontinentalwasserscheide
  • Mühlviertler Pferdeeisenbahn
  • Gotische Kirche in Rainbach
  • Badeteich & Freizeitanlage Rainbach i.M.

Dauer: ca. 3 1/2 Stunden
Kilometer: ca. 13 km
Höhenmeter: ca. 190 m

mehr Infos auf muehlviertel-almfreistadt.at

Etappe 2

Interessante Brückenbauwerke, gut erhaltene Bahnwärterhäuschen und ein mächtiges Stationsgebäude der ersten Eisenbahn unseres Landes sind auf dieser Wanderstrecke zu sehen.

auf der Strecke kommt ihr vorbei:

  • Badeteich & Freizeitanlage Rainbach i.M.
  • Gotische Kirche in Rainbach
  • Pfarrkirche mit Flügelaltären Waldburg
  • Pfarrkirche mit Flügelaltären Waldburg

Dauer: ca. 5 1/2 Stunden
Kilometer: ca. 21,7 km
Höhenmeter: ca. 140 m

mehr Infos auf muehlviertel-almfreistadt.at

Etappe 3

Im Bereich Neumarkt – Unterweitersdorf verläuft der Wanderweg auf der ursprünglichen Trasse der Pferdeeisenbahn, abseits von Straßen, im Tal der Kleinen Gusen.

auf der Strecke kommt ihr vorbei:

  • Mostmuseum im Wirt z’Trosselsdorf
  • Toifiskira
  • Europaschutzgebiet Tal der Kleinen Gusen
  • Mühlenmuseum Weiglmühle und Jausenstation Winkler
  • Heimathaus Gallneukirchen
  • Pferdeeisenbahnstation – Hotel Waldheimat

Dauer: ca. 6 Stunden
Kilometer: ca. 22 km
Höhenmeter: ca. 400 m

mehr Infos auf muehlviertel-almfreistadt.at

Etappe 4

Im Gallneukirchner Becken sind nur noch kleine Teilbereiche der Originaltrasse durch den regen Siedlungsbau erhalten. In diesem Bereich sehr gut konserviert ist die Spitzkehre unterhalb von Punzenberg mit ihrem aufwändigen Damm samt Durchlass.

auf der Strecke kommt ihr vorbei:

  • Pferdeeisenbahnstation – Hotel Waldheimat
  • Schloss und Burg Riedegg
  • Heimathaus Gallneukirchen
  • Streichelzoo Linzerberg des Diakoniewerks

Dauer: ca. 4 Stunden
Kilometer: ca. 15 km
Höhenmeter: ca. 220 m

mehr Infos auf muehlviertel-almfreistadt.at

Wandern vom Ausseerland bis nach Busweis

Imagefilm Weg des Salzes

alter Wanderweg

Der alter Pferdeeisenbahn-Wanderweg verläuft in elf Etappen von Südböhmen bis nach St. Magdalena

Foto von Wald

Etappe 1

Auf Spurensuche in Südböhmen

Besonders attraktiv ist diese Etappe in Kombination mit einer kurzen Zugfahrt von Rybnik nach Bujanov auf der ursprünglichen Trasse.
Besuchen Sie das Pferdeeisenbahnmuseum in der ehemaligen „Golatschenstation“ in Bujanov/Angern, und beginnen Sie die Wanderung Richtung Rybnik.

Bujanov bis Rybnik

auf der Strecke kommt ihr vorbei:

  • Pferdeeisenbahnmuseum (ehemaliges Wachthaus der
  • Dampfeisenbahn)
  • ehemaliges Stationsgebäude der Pferdeeisenbahn in Bujanov (heute Schule)
  • Widerlager mit Damm (gut erhalten im Wald)
  • Geländeschnitt, ehemalige Trasse im Wald
  • gut sichtbarer Damm mit zwei Durchlässen
  • Widerlager
  • Trojany – Viadukt
  • Trojany – 10 m hohe Widerlager einer Brücke
  • Gerstner Gedenkstein (heute Bahnstation Rybnik), Damm mit Durchlass
  • Durchlass, Damm
  • Reste einer Brücke

Dauer: ca. 2 Stunden
Kilometer: ca. 10 km

 

Etappe 2

Rundwanderweg zur Doppelschleife

Leopoldschlag Dorf- Eisenhut- Leopoldschlag Dorf

Dieser Streckenabschnitt ist der bautechnisch bemerkungswerteste Teil der gesamten Pferdeeisenbahntrasse. Auch heute sind hier noch besonders viele, sehr unterschiedliche Relikte gut erhalten. Dieser Abschnitt zeigt sehr klar die Baugrundsätze Gerstners. Er strebte eine möglichst gleichmäßige Steigung und großzügige Trassierung an. So kam es hier zu dieser 8 km langen Doppelschleife. Dieser Abschnitt mit 18 Brücken und Durchlässen, den hohen Bahndämmen und tiefen Einschnitten war in der damaligen Zeit eine technische Meisterleistung.

auf der Strecke kommt ihr vorbei:

  • Widerlager der Großen Edlbrucker-Brücke (ehem. Holzbrücke)
  • Hangtrasse und Einschnitt
  • Widerlager der Kleinen Edlbrucker-Brücke (ehem. Holzbrücke)
  • Einschnitt, gut erhalten (in Richtung Eisenhut)
  • Hangtrasse Eisenhut (unterhalb der Kapelle)
    a Damm nach der Staatsgrenze (gut erhalten)
    b Fundament des Wachthauses 21
    c Widerlager
  • Brücke Leitmannsdorf I – Widerlager einer Holzbrücke
  • Dämme, Durchlässe, Stützmauern, Brückenwiderlager
  • Brücke Leitmannsdorf II – Widerlager einer Holzbrücke
  • Einschnitt Leitmannsdorf (bis 10 m tief)
  • Hiltschen – östl. Brückenwiderlager (über die alte Straße)
  • Hiltschen – Hangtrasse (unterhalb der Kapelle)
  • Umfahrung Hiltschner Höhe – Hangtrasse und Einschnitte
  • Holzbrücke (nach Hiltschen) – Widerlager und Dämme

Dauer: ca. Gehzeit: 1 ½ Std.
Kilometer: ca. 6 km

Etappe 3

Über den Kerschbaumer Sattel

Dorf Leopoldschlag- Kerschbaum

Seit 1996 ist der mächtige Scheitelbahnhof Kerschbaum das Zentrum eines kurzen revitalisierten Abschnittes der Pferdeeisenbahn. Diese Wanderung ist besonders für Familien mit Kindern zu empfehlen. Wenn man als Ziel eine Fahrt mit der Pferdeeisenbahn vor Augen hat, bekommen auch nicht so gehfreudige Kids lange Beine! Beim Gasthaus zur Pferdeeisenbahn, einem „Wirt im Pferdeeisenbahn-Land“, gibt’s besondere Familienzuckerl.

auf der Strecke kommt ihr vorbei:

  • Leopoldschlag – Wachthaus Nr. 23 (noch gut erhalten)
  • Leopoldschlag – Ausweiche Nr. 9 – Gelände und Dämme
  • Leopoldschläger Brücke I – Widerlager und Dämme
  • zw. Leopoldschlag und Pramhöf – Hangtrasse, Dämme, Stützmauern
  • Leopoldschläger Brücke II – Widerlager und Dämme
  • Leopoldschläger Brücke III – Widerlager und Dämme
  • Pramhöf – Gelände einer ehemaligen Station
  • Wachthaus Nr. 24 (in Pramhöf, gut erhalten)
  • Edlbachbrücke (einbogige Steinbrücke)
  • Trasse nach Edlbachbrücke, Dämme, kleine Durchlässe, niedrige Einschnitte
  • Trasse vor dem Stationsgebäude Kerschbaum (z.T. revitalisiert)
  • Stationsplatz Kerschbaum, Gebäude, Gelände, Pferdetränke
  • Wachthaus Nr. 25 (in Kerschbaum, Bausubstanz stark verändert)
  • Einbogige Steinbrücke mit Damm (kurz nach dem Stationsgebäude)

Dauer: ca. 1 – 1 ¼ Stunden
Kilometer: ca. 5 km

Etappe 4

Durch den Pürauwald
(ab Bahnhof Summerau geänderte Wanderwegführung
Markierung vor Ort beachten!)

Kerschbaum bis Summerau

Auf diesem Stück findet man einen guten Querschnitt an Relikten: der mächtige Scheitelbahnhof als Ausgangspunkt, Bahnwärterhäuschen, Steinbrücken, Dammstücke, Viadukte. Diese Tour ist auch in umgekehrter Form, also als Anreise mit Bahn, Wanderung nach Kerschbaum, Fahrt mit der Pferdeeisenbahn und Rückfahrt mit Bus / Zug ein erlebnisreicher Tag mit Kindern.

auf der Strecke kommt ihr vorbei:

  • Trasse vor dem Stationsgebäude Kerschbaum (z.T. revitalisiert)
  • Stationsplatz Kerschbaum, Gebäude, Gelände, Pferdetränke
  • Wachthaus Nr. 25 (in Kerschbaum, Bausubstanz stark verändert)
  • einbogige Steinbrücke mit Damm (kurz nach dem Stationsgebäude)
  • Damm mit Durchlass (im Wald zw. Kerschbaum und Rainbach)
  • Wachthaus Nr. 26 (gut erhalten, nördl. von Rainbach)
  • Unterführung aus Stein (Straße D.Hörschlag – Rainbach)
  • Dämme im Wald (Pürau)
  • Wachthaus Nr. 27 (Bausubstanz stark verändert, im Pürauwald)
  • Ausweiche Nr. 10, Gelände und Trasse
  • ehem. Trasse (heute Weg südlich der Gleise Bhf. Summerau)
  • Unterführung aus Stein (Straße Summerau – Schwarzenbach)

Dauer: ca. 1 ½ – 2 Stunden
Kilometer: ca. 5 km

Etappe 5

Von Bahnhof zu Bahnhof
(ab Bahnhof Summerau Nr. 1 bis Nr.6 geänderte Wanderwegführung
Markierung vor Ort beachten!)

Summerau bis Freistadt

In diesem Abschnitt befindet sich bei Waldburg die Kronbachbrücke, eine zweibogige Steinbrücke mit einer Höhe von 12 m. Sie zählt zu den markantesten Relikten der Pferdeeisenbahn.

auf der Strecke kommt ihr vorbei:

  • Unterführung aus Stein (Straße Summerau – Schwarzenbach)
  • ehemalige Trasse (Sandstraße Summerau – Semmelhof)
  • Wachthaus Nr. 29 (nur mehr Grundmauern erhalten)
  • ehemalige Trasse (Sandstraße Summerau – Semmelhof)
  • einbogige Steinbrücke und Damm (nach dem Semmelhof)
  • Hangtrasse
  • Große Kronbachbrücke (zweibogige Steinbrücke)

Dauer: ca. 2 ½ Stunden
Kilometer: ca. , 10 km

Etappe 6

Durch den Trölsberger Wald zum Stationsgebäude Lest

Bahnhof Freistadt bis Lest

Nach einer relativ langen Strecke ohne erhalten gebliebenem Wachthaus sind an dieser Etappe gleich zwei anzutreffen. Am Ende der Wanderung steht das sehr gut erhaltene zweigeschossige, fünfachsige Stationsgebäude Lest.

auf der Strecke kommt ihr vorbei:

  • einbogige Steinbrücke (westl. vom Bahnhof Freistadt)
  • Wachthaus Nr. 34 (Baumgartner), Bausubstanz verändert
  • Wachthaus Nr. 29 (nur mehr Grundmauern erhalten)
  • Widerlager einer Holzbrücke
  • Wachthaus Nr. 36, gut erhalten
  • Statiosnpaltz Lest, Stations- und Werkstattengebäude

Dauer: ca. 1- 1 ½ Stunden
Kilometer: ca. 5 km

Etappe 7

Ins Land „einischaun“

Lest- Neumarkt

Nachdem die Trasse in diesem Abschnitt fast vollkommen durch den Bau der Bundesstraße zerstört wurde, führt der Wanderweg hier erst am Schluss der Etappe in der Nähe bzw. auf der ehemaligen Trasse. Der Wanderweg wurde nach Westen über Schwandtendorf verlegt. Diese Etappe ist aber besonders durch die schönen Fernblicke übers hügelige Mühlviertel sehr reizvoll.

auf der Strecke kommt ihr vorbei:

  • Statiosnpaltz Lest, Stations- und Werkstattengebäude
  • Wachthaus Nr. 37 (Pernau), stark verändert

Dauer: ca. 1 ½ Stunden
Kilometer: ca. 6 km

Etappe 8

Durchs wildromantische Gusental

Neumarkt- Unterweitersdorf

Durchs Gusental führt der Wanderweg bis auf ganz kleine Stücke immer auf der Originaltrasse der Pferdeeisenbahn.
Familientipp:*Erlebnispfad mit neun Stationen

auf der Strecke kommt ihr vorbei:

  • *Seitenansicht eines Pferdeeisenbahnpersonenwagens mit Info über Reisegeschwindigkeit (Fotomotiv!)
  • Wachthaus Nr.33 (Schermühle), gut erhalten
  • *Hölzernes Buch mit kuriosen Bahnvorschriften
  • *Höhendarstellung der Pferdeeisenbahnstrecke als Balancierbalken
  • Felseninschrift „M.Schö MDCCCXXXI, M.Opp: d. 12 May
  • *Gedenktafel für Mathias Schönerer
  • *Salztransportwagen (Querschnitt) mit Info über Salztransport
  • Wachthaus Nr. 40 (Pfaffendorf) stark verändert
  • einbogige Steinbrücke bei Wachthaus Nr. 40
  • Schwellensteine (ragen immer wieder sichtbar aus dem Weg)
  • Kleine Bürstenbachbrücke (einbogige Steinbrücke)
  • Große Bürstenbachbrücke (leider bei Hochwasser zerstört)
  • *Wachthaus Nr. 41 (Bürstenbach), stark verändert, heute Gasthaus, Quiztafeln zu Pferdeeisenbahnwissen
  • Mittelstation Bürstenbach (durch neues Gebäude ersetzt)
  • Damm mit Durchlass aus Stein (Schmiedgrabenkehre)
  • *Gleisbank (Information über Gleisaufbau und Spurweite, Damm mit Durchlass aus Stein (Schmiedgrabenkehre)
  • *Interaktive Infotafel über leitende Ingenieure der Pferdeeisenbahn

Dauer: ca. 2 ½ Stunden
Kilometer: ca. 10 km

Etappe 9

Durchs Gallneukirchner Becken

Unterweitersdorf- Engerwitzdorf

Im Gallneukirchner Becken wurde die Trasse der Pferdeeisenbahn durch den Siedlungs- und Straßenbau groß teils zerstört. Daher führt der Weg nur in relativ kleinen Teilstücken direkt auf der Trasse. Einige Abschnitte sind jedoch in Form von Geländestufen sehr gut zu erkennen. Unterhalb von Punzenberg ist die lange Spitzkehre mit ihrem aufwändigen hohen Damm samt Durchlass sehr gut erhalten.

auf der Strecke kommt ihr vorbei:

  • Übersichtstafel „Pferdeeisenbahn-Wanderweg“ (an der Bundesstraße)
  • Wachthaus Nr. 42 (Püchl)
  • Punzenbergkehre mit Damm und restauriertem Durchlass
  • Wachthaus Nr. 42 (Tumbach)
  • Steinbogenbrücke, gut erhalten (Punzenberg)
  • Ehemalige Station Oberndorf
  • Fundamente einer Holzbrücke (Große Gusen)
  • Mirellenbachbrücke
  • Viadukt (Schlaudau)

Dauer: ca. 2 ¼ Stunden
Kilometer: ca. 10 km

Etappe 10

Vom Land in die Stadt

Engerwitzdorf – Linz

Durch den Bau der Autobahn und der Bundesstraße wurde der Großteil der Pferdeeisenbahntrasse zerstört. Dennoch gibt es einige interessante Relikte. Insgesamt ist der Wanderweg landschaftlich sehr schön. Besonders der überraschende Blick auf Linz ist beeindruckend.

auf der Strecke kommt ihr vorbei:

  • Viadukt (Innertreffling)
  • Viadukt (Zinngießing)
  • Durchlass, Steinbrücke mit Anschlussdamm (Kalkgraben)
  • Steinbrücke, zum Großteil noch erhalten (Elmberg)
  • Wachthaus Nr. 48, stark umgebaut (Schatzweg)

Dauer: ca. 1 ½ Stunden
Kilometer: ca. 7,5 km

Etappe 11

 

Die Pferdeeisenbahnpromenade

Linz- St. Magdalena

Die prächtige Pferdeeisenbahnpromenade, die sich über hohe Stützmauern und Steinbrücken durch den herrlichen Mischwald des Magdalena- Berges schlängelt, stellt wohl eines der besterhaltensten und vor allem gepflegtesten Trassenstücke der Pferdeeisenbahn dar.

auf der Strecke kommt ihr vorbei:

  • Wachthaus Nr. 48, stark umgebaut (Schatzweg)
  • Steindurchlässe, alle renoviert (St. Magdalena)
  • Schienenschaustück (St. Magdalena)

Dauer: ca. 1 – 1 ½ Stunden,
Kilometer: ca. 4 – 5,6 km

3 tägige Pferdeeisenbahn-Wanderung

„Auf den Spuren des Kaisers zwischen Budweis
und Linz“

„Ich bin dann mal weg“ – der Titel des Bestsellers von Hape Kerkeling ist in den vergangenen Jahren ein Sinnspruch geworden, der unseren Wunsch nach einem Ausbruch aus der Tretmühle des täglichen Lebens Ausdruck verleiht. Man muss aber nicht gleich den Jakobsweg gehen um dem Alltag zu entfliehen und zu sich selbst zu finden. Es reichen oft
schon kleine Auszeiten um ein paar Tage abzuschalten und in der Natur Kraft zu tanken.